12.11.2022 20:00 – Murnau-Filmtheater 
15.11.2022 20:00 – Programmkino Rex
Portugal/Frankreich/Belgien 2022 88 Min. frz.-portug. Omd+eU
von Cristèle Alves Meira
Drehbuch: Cristèle Alves Meira, Laurent Lunetta, Kamera: Rui Pocas, Schnitt: Pierre Deschamps, Musik: Amine Bouhafa, Produktion (Person): Guillaume Marien, David Thion, Philippe Martin, Mathias Jenny, Thomas Berthon-Fishman, Darstellende: Lua Michel, Ana Padrão, Jacqueline Corado, Ester Catalão, Duarte Pina, Arthur Brigas, Catherine Salée, Martha Quina, Sónia Martins, Amadeu Alves, Leonel Reis

15.11.2022 20:00 – Programmkino Rex
Portugal/Frankreich/Belgien 2022 88 Min. frz.-portug. Omd+eU
von Cristèle Alves Meira
Drehbuch: Cristèle Alves Meira, Laurent Lunetta, Kamera: Rui Pocas, Schnitt: Pierre Deschamps, Musik: Amine Bouhafa, Produktion (Person): Guillaume Marien, David Thion, Philippe Martin, Mathias Jenny, Thomas Berthon-Fishman, Darstellende: Lua Michel, Ana Padrão, Jacqueline Corado, Ester Catalão, Duarte Pina, Arthur Brigas, Catherine Salée, Martha Quina, Sónia Martins, Amadeu Alves, Leonel Reis
Jeden Sommer kommt die junge Salomé aus Frankreich in die nördlichen Bergregionen Portugals und wird von ihrer robusten Großmutter Avo in die Techniken spiritueller Beschwörung eingeführt. Als die alte Dame, die manche im Dorf für eine Hexe halten, plötzlich stirbt, zerstreitet sich die Familie zusehends und Salomé selbst wird von einer geisterhaften Präsenz heimgesucht. In ihrem Langspielfilmdebüt erschafft Filmemacherin Cristèle Alves Meira eine einfühlsame, autobiografisch gefärbte Geschichte um weibliche Kraft und Selbstbestimmung innerhalb eines traditionellen Sozialgefüges in der an Spanien grenzenden Region Trás-os-Montes. Dabei dreht sie in dem Dorf ihrer Großmutter und besetzt die eigene Tochter, Lua Michel, in der Rolle der Salomé.
Cristèle Alves Meira wählte nach ihrer Schauspielausbildung eine Karriere als Theaterregisseurin. Sie führte Regie bei SOM & MORABEZA, einem Dokumentarfilm auf den Kapverden, und bei BORN IN LUANDA, einem Dokumentarfilm in Angola, bevor sie sich an kurze Spielfilme in Portugal wagte: Es entstanden SOL BRANCO und CAMPO DE VÍBORAS, die für die Kritikerwoche in Cannes ausgewählt wurden, sowie INVISÍVEL HERÓI. 2020 realisierte sie ihren vorerst letzten Kurzfilm TCHAU-TCHAU, bevor sie 2022 mit ALMA VIVA ihr Langfilmdebüt vorlegte.
Filmografie: 2007 SOM & MORABEZA, 2010 BORN IN LUANDA, 2014 SOL BRANCO, 2016 CAMPO DE VÍBORAS, 2019 INVISÍVEL HERÓI, 2020 TCHAU-TCHAU (alles Kurzfilme), 2022 ALMA VIVA
Cristèle Alves Meira wählte nach ihrer Schauspielausbildung eine Karriere als Theaterregisseurin. Sie führte Regie bei SOM & MORABEZA, einem Dokumentarfilm auf den Kapverden, und bei BORN IN LUANDA, einem Dokumentarfilm in Angola, bevor sie sich an kurze Spielfilme in Portugal wagte: Es entstanden SOL BRANCO und CAMPO DE VÍBORAS, die für die Kritikerwoche in Cannes ausgewählt wurden, sowie INVISÍVEL HERÓI. 2020 realisierte sie ihren vorerst letzten Kurzfilm TCHAU-TCHAU, bevor sie 2022 mit ALMA VIVA ihr Langfilmdebüt vorlegte.
Filmografie: 2007 SOM & MORABEZA, 2010 BORN IN LUANDA, 2014 SOL BRANCO, 2016 CAMPO DE VÍBORAS, 2019 INVISÍVEL HERÓI, 2020 TCHAU-TCHAU (alles Kurzfilme), 2022 ALMA VIVA
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