Die 14-jährige Abby befindet sich an einer heiklen Schwelle in ihrem Leben, an der Grenze zwischen Kindheit und Erwachsensein. Nach dem Tod ihrer Mutter muss sie bei ihrem Vater und dessen jüngerer Freundin einziehen. Obwohl sich ihr Vater bemüht, ihr den Übergang ins neue Zuhause zu erleichtern, fühlt sie sich alleingelassen und hat Mühe, ihren Verlust zu verarbeiten. Neue Freunde, Partys, Drogen und erste sexuelle Erfahrungen sollen ihr über die Trauer hinweghelfen. Abby kämpft darum, sich in ihrer neuen Realität zurechtzufinden.

„EDGE OF EVERYTHING ist inspiriert von unseren Teenagerjahren, die wir in Mill Valley/Kalifornien verbrachten, dem schönsten Ort der Welt. (…) In gewisser Weise fühlt sich dieser Film wie ein Tagebuch an, aber eines, mit dem sich jeder identifizieren kann, wenn er sich an sein eigenes Aufwachsen als Teenager erinnert.“ (Sophia Sabella und Pablo Feldman)

Sophia Sabella und Pablo Feldman sind ein in Los Angeles ansässiges Autoren- und Regisseurinnen-Duo, das sich auf Geschichten konzentriert, die sehr persönlich sind und die Grenze zwischen Empathie und Komik überschreiten. Ihr Debütfilm EDGE OF EVERYTHING wurde auf dem Internationalen Filmfest München in der Sektion International Independents uraufgeführt. Ihr Kurzfilm UNSCRIPTED feierte seine Premiere auf der Streaming-Plattform NoBudge und wurde für den CAA 6 in 60 Showcase ausgewählt. Derzeit befinden sie sich in der Entwicklung mehrerer Filme.

Filmografie (Auswahl): 2020 UNSCRIPTED (Kurzfilm), 2023 EDGE OF EVERYTHING